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WEF - WHO - BIG PHARMA - DUMME SCHAFE - ÖRR
Diese Gehälter und deren Pensionsrückstellung zahlen die Schafe.
Für Desinformation, für die Spaltung der Geselschaft, für unnötige Angst und Panikmache!

Und wer zahlt für eine unverhältnismässige Erzwingungshaft?

Sind dumme Menschen gefährlicher als böse?
Böse Menschen kann man bekämpfen, gegen die kann man protestieren: Gegen dumme Menschen ist man wehrlos – Argumente stoßen auf taube Ohren!
Für eine freie Gesellschaft als Warnung davor, was passieren kann, wenn bestimmte Menschen zu viel Macht erlangen.
Deutsche Geschichte wiederholt sich? Es gab eine Zeit, in der aufgestachelter Mob Steine in Schaufenster unschuldiger Ladenbesitzer warf und Frauen und Kinder auf grausame Weise und auf offener Straße gedemütigt hat.
Deutschland, das Land der Dichter und Denker, erlebt gerade, wie es sich in ein Kollektiv von Feiglingen, Gaunern und Verbrechern verwandelt. Die Wurzel des Problems ist nicht die „Bosheit", es ist die „Dummheit". Die Dummheit vieler Menschen ist der gefährliche Feind des Guten, nicht das Böse.
Gegen das Böse kann man protestieren und durch Einsatz von beharrlichen Aktionen, wie einfach Spazieren gehen und das Böse aufdecken, kann einiges verhindert werden. Gegen die Dummheit ist man wehrlos, da wirken keine Proteste und Evidenz basierte Beweise und Argumente. Diese stoßen auf taube Ohren.
Fakten, die dem Vorurteil eines dummen Menschen widersprechen, braucht man einfach nicht zu glauben, und wenn diese unwiderlegbar sind, werden sie als unwichtig, als nebensächlich beiseite geschoben.
Der dumme Mensch ist selbstzufrieden, er ist leicht reizbar und wird gefährlich, wenn er auf Angriff geht. Ein guter Grund beim Umgang mit dummen Menschen, ist größere Vorsicht geboten als mit einem bösartigen. Wenn wir wissen wollen, wie wir die Dummheit überwinden können, müssen wir versuchen ihr Wesen zu verstehen.
Dummheit ist im Grunde kein „intellektueller", sondern ein „moralischer" Defekt. Es gibt Menschen, die intellektuell bemerkenswert beweglich sind und dennoch „dumm" sind. Andere sind intellektuell stumpf, aber „alles andere" als dumm.
Dummheit ist kein angeborener Defekt, Menschen werden unter bestimmten Umständen dumm, besser, sie lassen es zu, dass dies mit ihnen geschieht. Menschen, die in Einsamkeit leben, zeigen diesen Defekt seltener als Individuen in Gruppen.
Dummheit ist weniger ein psychologisches als ein soziologisches Problem. Jeder starke Machtzuwachs, ob politischer oder religiöser Natur, hat einen großen Teil der Menschheit mit Dummheit „infiziert" (Dummbacken-Virus).
Es scheint so, als sei dies ein soziologisches-psychologisches Gesetz, wonach die Macht des einen die Dummheit des anderen braucht. Der Prozess, der am Werk ist, besteht nicht darin, dass bestimmte menschliche Fähigkeiten, wie der Intellekt, plötzlich versagen.
Der Mensch unter dem überwältigenden Einfluss der steigenden Macht seiner inneren Unabhängigkeit beraubt wird und mehr oder weniger bewusst seine autonome Position „aufgibt". Die Tatsache, dass der dumme Mensch oft stur ist, darf uns nicht von der Tatsache ablenken, dass er nicht selbstbestimmt ist.
Wenn man sich mit ihm unterhält, hat man fast das Gefühl, dass man es gar nicht mit ihm als Person zu tun hat, sondern mit Parolen, Schlagworten und dergleichen, die von ihm Besitz ergriffen haben (Schön zu sehen und zu studieren in den öffentlich-rechtlichen Talkshows).
Er ist wie verhext, verblendet, wird benutzt und in seinem Wesen missbraucht. Der so zum willenlosen Werkzeug gewordenen Dumme ist auch zu allem Bösen fähig – und er „erkennt nicht", dass es böse ist.
Nur ein Akt der „Befreiung", nicht der „Belehrung", kann Dummheit überwinden. Wir müssen uns mit der Tatsache abfinden, dass eine echte innere Befreiung in den meisten Fällen erst dann möglich wird, wenn ihr eine äußere Befreiung vorausgegangen ist.
Bis dahin müssen wir alle Versuche aufgeben, den dummen Menschen zu überzeugen. Das Handeln entspringt nicht dem Denken, sondern der Bereitschaft zur Verantwortung. Der letzte Test für eine moralische Gesellschaft ist die Art der Welt, die sie ihren Kindern hinterlässt.