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Der Lebensversicherer zahlt nicht, wenn ein Mann an einer Covid-Injektion stirbt

Ein reicher französischer Geschäftsmann schloss eine Lebensversicherung ab, nahm den Corona-Impfstoff ein und starb. Der Lebensversicherer zahlte nicht, weil es sich bei dem Impfstoff um ein medizinisches Experiment handelte und Todesfälle infolge eines medizinischen Experiments nicht versichert sind.

 

Doch damit nicht genug. Sogar der Richter sagte, dass die Nebenwirkungen von Impfstoffen bekannt sind, dass der Mann gewusst haben muss, dass
sie Nebenwirkungen haben und er selbst entschieden hat, sich impfen zu lassen. Da er sich bewusst dafür entschieden hat, spricht man in diesem Fall von Selbstmord.
Selbstmorde und Todesfälle aufgrund von medizinischen Experimenten seien nicht gedeckt, so der Arzt Peterson Pierre (https://rumble.com/vxdjqs-frontline-flash-daily-dose-vax-deathinsurance-payout-denied-with-dr.-peter.html).
Dies sei nicht nur in Frankreich der Fall. Auch der American Council of Life Insurers warnte davor, dass die Versicherer möglicherweise nicht zahlen,
wenn man durch den COVID-19-Injektion stirbt, da es sich um einen experimentellen Impfstoff handelt.

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