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Warum verimpften so viele Ärzte den mRNA-Impfstoff trotz Warnungen?

Dr. Ronald Weikl, Frauenarzt aus Passau und stellvertretender Vorsitzender der MWGFD, erklärte, dass er sich seitBeginn der COVID-Impfkampagne die Frage stellte, wie Ärzte sich so entschlossen an der staatlichen COVID-Impfkampagne beteiligen konnten. „Denn hätte man sich mit genbasierten COVID-Impfstoffen auseinandergesetzt,wäre abzusehen gewesen, dass sie zu einer Katastrophe führen würden."

 

Dr. Ronald Weikl, Frauenarzt aus Passau und stellvertretender Vorsitzender der MWGFD, erklärte, dass er sich seitBeginn der COVID-Impfkampagne die Frage stellte, wie Ärzte sich so entschlossen an der staatlichen COVID-Impfkampagne beteiligen konnten. „Denn hätte man sich mit genbasierten COVID-Impfstoffen auseinandergesetzt,wäre abzusehen gewesen, dass sie zu einer Katastrophe führen würden."
„Wenn man schon gegen ein Virus impft, das über die Atemwege den Körper befällt, warum nutzt man dann nichtein konventionelles Verfahren, wo ein Antigen in einer bestimmten Dosis mit einem Verstärker verimpft wird?"
Er führt als Beispiel den Pharmaunternehmer und Arzt Prof. Dr. Winfried Stöcker auf, der solch einen selbstentwickelten Impfstoff bei seinen Mitarbeitern und sich selbst anwendete. „Dabei soll es kaum zu Nebenwirkungengekommen sein", so Weikl.

Epoch Times vom 20. Mai 2024 - Artikel von Erik Rusch zum Download (Größe: 2.61 MB; Downloads bisher: 81; Letzter Download am: 21.10.2024)

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