WHO-Chef Tedros: Vom gebilligten Völkermord zum Pandemie-Notstand
Der willkürlich zu verhängende und aufzuhebende, potentiell alsoewige Gesundheitsnotstand liegt in den Händen von WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Gebreyesus. Der Äthiopier vom Stamm der Tigray ist auf weitgehend unbe-kannten Wegen ins Amt des WHO-Generaldirektors gelangt. Man hört, dass China eine Rolle gespielt habe. Dessen wirtschaftliche Bande zur afrikanischen Ostküstewaren hier sicher von Belang. China spendet seit Tedros' Antritt jährlich steigende Beträge an die WHO.
Tedros wurde 1965 in Asmara im damaligen Kaiserreich Abessinien (heute: Eritrea)geboren. Sein Bruder starb im Kindesalter an einer Infektion, vielleicht Masern, mut-maßlich weil er nicht geimpft war und sicher, weil keine Medikamente da waren. Das soll Tedros geprägt haben. Der WHO-Chef erzählt die rührselige Geschichte gerne und oft. Angeblich wurde er deshalb Biologe und Immunologe, allerdings nicht Arzt.1992 beendete er sein Studium an der University of London. 2000 wurde er zum Doctor of Philosophy im Fach Community Health (Gesundheit der Gemeinschaft) promoviert.
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